Der Mann geht arbeiten, die Frau bleibt zu Hause: In den sozialen Medien erlebt das traditionelle Rollenbild ein Revival. Sie sei allerdings finanziell unabhängig, sagt Lifestyle-Influencerin Carolina Tolstik und erzählt, wie ihr Alltag aussieht. Von WDR 5.
Beim Anbringen von Wahlplakaten in Sachsen und Brandenburg sind mehrere Menschen angegriffen worden. Betroffen seien häufig Kommunalpolitiker:innen, sagt Anna-Lena von Hodenberg von HateAid. Sie fordert deutlich mehr Solidarität mit den Betroffenen.
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Zum 1. Mai 1974 wurde das Punktesystem für Vergehen im Straßenverkehr eingeführt. Das sei sinnvoll, sagt Unfallforscher Siegfried Brockmann von der Björn Steiger Stiftung. Damit erwische man am "langen Ende immer die Richtigen".
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10.000 Stahlarbeiter wollen vor der Hauptverwaltung von Thyssenkrupp in Duisburg gegen einen Teilverkauf und Jobabbau protestieren. Das Vorgehen des Konzerns sei eine "ekelige Gangart", kritisiert Ex-IG-Metall-Größe Dieter Lieske. Von WDR 5.
SPD-Chefin Saskia Esken verteidigt Bürgergeld-Beziehende gegen Kritiker: "Ich weiß nicht, was das für ein Menschenbild ist. Die meisten Menschen wollen arbeiten und Teil der Gesellschaft sein", sagt sie anlässlich des bevorstehenden Tags der Arbeit.
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In Stuttgart startet der Prozess gegen neun mutmaßliche Mitglieder eines großen "Reichsbürger"-Netzwerks. "Die Ideologie, die in dieser Szene geteilt wird, ist auf Gewalt ausgerichtet", sagt Extremismusforscher Jan Rathje. Von WDR 5.
Die gemeinsame Agrarpolitik der EU soll vereinfacht werden, mit Lockerung vieler Auflagen. "In Monaten oder Jahren werden die Landwirte sagen: 'Mein Verband hat für das Falsche gekämpft'", sagt Renate Künast, agrarpolitische Sprecherin der Grünen. Von WDR 5.
Der 29.04. ist Welttanztag. "Tanzen ist ein reines Naturereignis und angelegt in jedem Menschen", sagt Tanzschullehrer Georg Stallnig. Vom Wettkampf hält er nicht viel: "Tanzen ist etwas sehr Persönliches, das man nicht vergleichen kann." Von WDR 5.