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Radio-Podcasts

28.12.24 12:04 Uhr hr2 Die hr2-Hörbar

Von Babylon Berlin zum Broadway & mehr Musik grenzenlos

Ein Wochenende "zwischen den Jahren"? Das eignet sich hervorragend, um ein bisschen voraus und ein bisschen zurückzublicken. Mit toller Musik aus 2024 (wie der Vicky Kristina Barcelona Band) und toller Musik, die 2025 kommt (wie dem Moka Efti Orchestra). Tom Waits ist vor kurzem 75 Jahre alt geworden. Wir hören aber nicht den whiskygesottenen Meister selbst - sondern seine größten Fans, die drei Damen von der Vicky Kristina Barcelona Band. Die haben ihre ganze Karriere auf das Covern von Waits gebaut. Unlängst ist ihr drittes Album erschienen, "Crooked Little Heart". Noch keinen fixen Veröffentlichungstermin hat dagegen das neue Album vom Moka Efti Orchestra und dem Schauspieler Christian Friedel. In der Serie "Babylon Berlin" hat die 14köpfige Band die Hauskapelle eines legendären Nachtclubs gespielt - und sich danach mit ihrem Mix aus Swing, Klezmer, Jazz und Chanson als eigenständige Kombo etabliert. Ihr jüngstes Projekt zusammen mit Friedel (der übrigens mit "Woods of Birna...

31.12.24 07:05 Uhr Deutschlandfunk Presseschau

31. Dezember 2024 - Die Presseschau aus deutschen Zeitungen

Neben dem Tod des früheren US-Präsidenten Jimmy Carter beschäftigen sich die Zeitungskommentare mit dem Jahreswechsel. Im Mittelpunkt steht jedoch die Sondersitzung des Bundestags-Innenausschusses zum Anschlag in Magdeburg. www.deutschlandfunk.de, Presseschau

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31.12.24 07:00 Uhr SWR2 1000 Antworten

Woher kommt das Wort "Tohuwabohu"?

Tohuwabohu kommt aus der hebräischen Bibel, also dem "Alten Testament“, und zwar gleich aus dem zweiten Satz. Der erste lautet bekanntlich: "Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde" – "Bereschit bara Elohim et haSchamaim we‘et ha‘arez" – und dann geht es gleich weiter: "va ha‘arez hajita tohu vavohu." – "Und die Erde war wüst und leer." Dieses "wüst und leer“ ist somit nichts anderes als die Lutherübersetzung des biblischen "Tohuwabohu“ ("b“ und "v“ werden im Hebräischen durch den gleichen Buchstaben dargestellt) "Tohu“ bedeutet so viel wie "leer“, "vohu“ entspricht dem deutschen Begriff "öde" oder eben "wüst". Und das "wa“ heißt einfach nur "und“. Also eigentlich steht da, strenggenommen nicht: "Die Erde war wüst und leer", sondern umgekehrt: "leer und wüst". Aber diese Freiheit der Umstellung hat sich Martin Luther genommen. Diesen Ursprung des Ausdrucks kennen heute viele nicht mehr – heute ist Tohuwabohu einfach ein Synonym für Chaos, was ja in der Bibel auch gemeint war...

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31.12.24 06:50 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Unser Jahrtausend - Zuversichtlich bleiben - im neuen Jahr Vierteljahrhundert

Uibel, Langston www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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31.12.24 06:50 Uhr Deutschlandfunk Interviews

Krisenhilfe im Einsatz: Sudan, Libanon, Ukraine Christof Johnen, Rotes Kreuz

Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews

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31.12.24 06:45 Uhr SWR2 SWR Kultur Zeitwort

31.12.1998: Norddeich Radio stellt den Sendebetrieb ein

Als Küstenfunkstelle hoch im Nordwesten Deutschlands war es die einzige Verbindung zwischen deutschen Schiffen und der Heimat, zwischen den Seeleuten und ihren Familien.

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31.12.24 06:36 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Kulturhauptstadt 2025: Gorizia/Nova Gorica

Soos, Oliver www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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31.12.24 06:35 Uhr WDR5 WDR 5 Morgenecho

Sabotage in der Ostsee: "Gravierende Folgen"

Weihnachten wurden wichtige Unterseekabel in der Ostsee beschädigt. Als Konsequenz auf Infrastruktur-Angriffe müssten EU und NATO viel mehr in "autonom operierende Schutzsysteme" investieren, sagt Moritz Brake, Experte für maritime Sicherheit. Von WDR 5.

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31.12.24 06:35 Uhr Deutschlandfunk Kirchensendungen

Brückenschlag

Treutmann, Holger www.deutschlandfunk.de, Morgenandacht

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31.12.24 06:30 Uhr Bayern 2 IQ - Wissenschaft und Forschung

Sonne und Mars so nah wie nie - Sternenhimmel im Januar mit Planeten-Quiz

Der Sternenhimmel im Januar: ausgerechnet jetzt - in den kurzen und kalten Tagen - sind wir der Sonne so nah wie sonst nie im Jahr. Warum ist das so? Und: wie können wir das spektakuläre Wendemanöver des Mars beobachten? Über diese sichtbaren Phänomene und noch viel mehr am Nachthimmel im Januar erzählt Astrophysikerin Franziska Konitzer in dieser Podcast-Folge. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Host in dieser Folge ist Stefan Geier Autorinnen: Franziska Konitzer/Heike Westram Redaktion: Miriam Stumpfe Produktion: Markus Mähner Gesprächspartnerin: Franziska Konitzer, Astrophysikerin, Wissenschaftsjournalistin, ARD

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31.12.24 06:15 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Vor 35 Jahren: Silvesterparty am Brandenburger Tor

Guleikoff, Katharina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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