Der Song „Eleanor Rigby" erschien im Jahr 1966 auf dem Album „Revolver" der Beatles und geht vermutlich zu großen Teilen auf die Autorschaft Paul McCartneys zurück, der auch die Lead-Vocals singt. Eleanor Rigby ist eine erfundene Figur wie auch der im Song erwähnte Pater McKenzie. Der Titel handelt von einsamen Menschen in unserer Gesellschaft.
Instrumental ist keiner der Beatles zu hören. Der Produzent George Martin hatte den Song für zwei Streichquartette arrangiert - eine für jene Zeit außergewöhnliche Besetzung, die dem Titel klanglich eine klassisch-romantische Anmutung verleiht. Dabei wählte Martin eine ungewöhnliche Aufnahmetechnik, die weniger den Raumklang einfing, vielmehr den Klang der Streichinstrumente ganz nah erleben lässt.
Betty leidet an einem schweren Verlauf des Scharlachfiebers. Alle machen sich große Sorgen und merken erst jetzt so richtig, was sie an ihr haben. Von Regina Münch.
Während sich ihre Schwestern dem Müßiggang widmen, schaut Betty, ob bei der armen deutschen Familie alles in Ordnung ist. Doch dort herrscht eine gefährliche Krankheit. Von Regina Münch.
Die vier Schwestern, die Dienerin Hannah und auch Laurie und sein Großvater - alle verfassen liebe Briefe an die verreiste Mrs March. Von Regina Münch.
Die Mutter muss nach Washington reisen, denn der Vater ist schwer erkrankt. Alle Familienmitglieder tun, was sie können, um die Mutter zu unterstützen. Aber den größten Einsatz zeigt Jo. Von Regina Münch.
Jo und Laurie treffen sich bei ihren jeweiligen heimlichen Unternehmungen in der Stadt und vertrauen sich gegenseitig ihre Geheimnisse an. Von Regina Münch.
Die Mädchen verlegen den Ort ihrer Handarbeiten an einen gemütlichen Platz im Wald. Als auch Laurie dazukommt, geht es im Gespräch plötzlich darum, wie sich alle ihre Zukunft vorstellen. Von Regina Münch.
Die Engländerin Miss Kate beginnt ein Spiel, bei der sie eine spannende Geschichte erzählt, die dann von Person zu Person weitergesponnen werden muss. Von Regina Münch.